In den heutigen Ausführungen wird in die Vereinigten Staaten und auf ein jüngst geführtes Interview geblickt. In diesem bemerkenswerten Gespräch äußerte sich der ehemalige Chef der Federal Reserve Bank of Kansas, Thomas Hoenig, nicht nur ungemein skeptisch hinsichtlich des weiteren Ausblicks. Vielmehr tätigte Thomas Hoenig Aussagen, die sich exakt wie jene der größten Kritiker der Federal Reserve Bank anhörten.
Der demografische Wandel ist einer der bestimmenden Trends der kommenden Jahrzehnte. Arjo könnte eine der Aktien sein, um von diesem Trend finanziell zu profitieren.
Rückblick US-Börsen: Durchweg positive Schlussnotizen / Volkswirtschaft: Arbeitsmarkt USA und Europa im Fokus sowie S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor und ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor / Quartalszahlen: Europa: Crédit Agricole S.A., Société Générale S.A., KRONES AG, etc. / Gute Idee am Morgen: MicroStrategy – Support beachten / Politik: „Transparenz” neu definiert, E-Mobilitäts-Glanz bröckelt weiter / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng seitwärts, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts
Der deutsche Leitindex kämpft weiter um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend. Drei rote Tageskerzen in Folge zeigen, wie schwer dieses Unterfangen aktuell zu sein scheint. Die charttechnische Marke bei 18.141 Punkten fungiert weiterhin als wichtige horizontale Widerstandslinie. Dieses Niveau stellt gleichzeitig die Wiedereintrittsbarriere in den jüngst verlassenen Aufwärtsmodus dar. Davor deckeln nun auch noch das Mittlere-Bollinger-Band (18.010) sowie die 38-Tage-Linie (18.053). Zudem wird auch heute entscheidend werden, ob der DAX die 17.900 Punkte als Support wieder zurückgewinnen kann. Im gestrigen Schlusskurs beendete er knapp darunter den Handel.
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick auf aktuelle Entwicklungen an Amerikas Bankenmärkten. So ist es zum Ende der vergangenen Woche zur ersten Bankpleite in den Vereinigten Staaten im laufenden Jahr gekommen. Experten und Branchenbeobachter treibt die Besorgnis um, dass es sich angesichts der Pleite des Kleininstituts Republic First Bancorp nur um einen ersten Warnschuss und Auftakt in Bezug auf weitere Bankenzusammenbrüche im laufenden Jahr handeln könnte.
Ein häufiges Argument gegen eine Anlage in Gold ist der Satz „Gold zahlt keine Zinsen“. Wer sich länger mit dem Kapitalmarkt beschäftigt, der schaut auf die Entwicklung über mehrere Jahrzehnte und fragt sich, warum dieser Satz noch immer so oft zu hören ist.
Auch wenn die letzten Wochen keine neuen Allzeithochs gebracht hatten, viele Marktteilnehmer sehen noch immer die Chance auf weiter steigende Kurse nach der aktuellen Korrektur. Doch wie sicher ist diese? Die Fed hat zwar mit den neuesten Nachrichten keine ernsthaften Impulse setzen können, doch reicht das, um die Käufer wieder an den Markt zu bringen? Tatsächlich sollte man sich auch mit alternativen Szenarien beschäftigen, um nicht unvorbereitet zu sein, sollte die Hölle tatsächlich losbrechen.
Nachdem wir Games Workshop das letzte Mal empfohlen haben, hat sich der Kurs von 6.105 auf 11.815 GBp nahezu verdoppelt. Dank der jüngsten Korrektur könnte die Aktie jetzt wieder interessant sein.
Trotz der umfassenden Wirtschaftssanktionen des Westens gegen Russland verzeichnet die russische Wirtschaft unerwartet positive Wachstumszahlen. Ramon Schack kontextualisiert die aktuellen Prognosen des Internationalen Währungsfonds, die Russland ein deutliches Wirtschaftswachstum bescheinigen, mit den wirtschaftlichen Schwierigkeiten europäischer Staaten wie Deutschland und Großbritannien.
An den Finanzmärkten bleibt die Stimmung zunächst einmal trübe. Ein Grund: der Offenmarktausschuss der Federal Reserve agierte bezüglich der Zinspolitik erwartungsgemäß abwartend, wobei der Leitzinssatz bei 5,25% - 5,50% und der Anlagesatz bei 5,40% unverändert blieben. Die US-Sanktionspolitik gegen Russland treibt indes seltene Blüten. Unterdessen locken Europa und insbesondere Deutschland einer Ernst & Young Studie zufolge weniger ausländische Investitionen an. Eine nahezu vollständige Kehrtwende der Berliner Politik scheint unabdingbar zu sein, wenn sich das ändern soll.
Der deutsche Leitindex verließ am Dienstag den Januar-Aufwärtstrend mittels einer roten Tageskerze und gepaart mit hohem Handelsvolumen. Die charttechnische Marke bei 18.141 Punkten fungiert nun zum einen als wichtige horizontale Widerstandslinie, zum anderen stellt dieses Niveau gleichzeitig die Wiedereintrittsbarriere in den jüngst verlassenen Aufwärtsmodus dar. Extrem wichtig war und ist nun das Halten der 17.900´er Marke. Der DAX wird heute unterhalb des Aufwärtsmodus in den Handel starten. Der primäre Fokus liegt am heutigen Donnerstag auf der Spanne zwischen 18.141 und 17.900.
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